2013

 

Als Dozenten waren dabei:
Javier Colomer, Kontrabass- und Bassposaune
Hannes Mück, Bassposaune
Eliezer Aharoni, Bassposaune
Christoph Weber, Bass- und Tenorposaune
Jürgen Neudert, Tenorposaune
André Stemmler, Tenorposaune

 

Rückmeldungen zum Workshop 2013

Hallo Frank, natürlich war es wieder bestens auf dem Hesselberg! Ich will in zwei Jahren wieder dabei sein! Helmut

Ich möchte dir ganz herzlich für diesen Workshop danken. Die Ein- und Aufteilung war meiner Meinung gut gelungen. An die Dozenten Andre und Christoph danke für die tolle Arbeit. Ich hatte als Anfänger schon etwas Bedenken, waren jedoch spätestens nach den ersten Minuten verflogen. Auch wenn für manche der Freitagabend vielleicht zu viel an Einblasübungen bedeutete, war es für mich ein weiteres Indiz, hart an der Technik weiter zu feilen. Beide Dozenten waren in jeder Hinsicht top und sehr unkompliziert, zu jeden Fragen auskunftsbereit, es machte einfach riesigen Spaß. Deine Organisation lief wie am Schnürchen. Die Hotelerie (Essen, Zimmer) auch toll. Danke auch an Rainer für die kurzweiligen Andachten. Der Contrabassposaunen Vortrag von Hr. Thein und J.Colomer sehr interessant, auch hier in dieser Richtung mit dabei bleiben. Bitte weiter so für 2015. Karlheinz

Richte ich den Blick auf mich, kam ich leidig fit zum Workshop, bekam Anregung und Rückmeldung (von Dozenten wie Mitstreitern), ging vom Workshop mit neuen Ideen und ungebrochen großer Lust am Posaunieren. Alle Arbeit an diesem Wochenende verlief für mich auch nicht immer positiv. Aber es überwiegen die Dinge, an denen ich jetzt arbeite oder ganz schnell vergesse, weil sie zu mir nicht passen. Unterm Strich: Posaunist glücklich und brennend! Richte ich den Blick auf die Gesamtheit, sehe ich im Nachhinein 60 Individuen, alle mit anderen Vorstellungen und Haltungen. Kann man alle auf einen Nenner bringen? Kaum! Es bleibt immer Luft nach oben, und das ist gut und folgerichtig. Jeder, wirklich jeder konnte hier etwas mitnehmen. Wem das nach eigenem Empfinden nicht gelang, prüfe bitte seine Ansprüche an die Veranstaltung und Dich, und seine Einstellung zur Thematik Erfahrungen konstruktiv reflektieren und positiv verwerten. Bemerkenswert ist und bleibt für mich, dass Du jedes mal aufs Neue Optimierungen einbringst, den Workshop dynamisch hältst. Ein Dozent kommt nicht so gut an – geschenkt! Die Toleranz räume ich ein und freue mich schon auf dein “Personal” beim nächsten Workshop. An dieser Stelle auch ein Gruß und herzlichen Dank an alle KollegInnen! Durch so verrückte Leute wie Euch lebt so ein Workshop! Matthias

Lieber Frank, herzlichen Dank für die Fotos vom Posaunenworkshop und das Video mit Elis Musik. Das Wochenende auf dem Hesselberg hat mir sehr gut gefallen. Interessant fand ich, daß durch die neuen Dozenten eine völlig andere Atmosphäre “in der Luft lag”, als vor 2 Jahren. Birgitt

Lieber Frank, das war wieder ein tolles Wochenende! Das Musizieren mit Christoph Weber hat mir viel Spaß gemacht. Er  hat gute Tipps und Infos rübergebracht und war bei der Dynamik des Musizierens manchmal gnadenlos kompromisslos (z. B. 5 x den Schlussakkord spielen), allerdings auf eine super nette, freundliche und vor allem effektive  Art.  Ich hatte den Eindruck in unserer Gruppe  kamen damit alle gut klar. Die Gruppe war gut gemischt  alle waren mit Freude bei der Sache.  Für mich auf jeden Fall ein rundum gelungenes und  super organisiertes Wochenende.  Nochmals herzlichen Dank dafür , ich komme gern wieder! Veronika

Auch ich möchte Dir mein Feedback zum Workshop 2013 auf dem Hesselberg geben und mich ganz herzlich für die gute Organisation bedanken. Es war mein erster Workshop und bereits bei der Anmeldung war ich mir unsicher, wie ich auf dem Anmeldebogen mein eigenes Leistungsniveau einschätzen soll: Ich bezeichne mich selbst als ambitionierten Hobbymusiker und spiele für einen Posaunenchorbläser mit Ensembleerfahrung bestimmt auf recht hohem Niveau. Alles in allem hat mir der Posaunen-Workshop sehr viel Spaß gemacht. Sofern es sich einrichten lässt, komme ich 2015 gerne wieder! Marco

Herzlichen Dank noch mal für das herrliche und bestens von dir organisierte Wochenende. Ich fand, wer aufmerksam war, konnte von allen Dozenten viel mitnehmen. Manch einer von uns Teilnehmenden sollte bedenken, das manche Übungen auch erst mal nur vorgestellt werden konnten und aus Zeitgründen nicht in jedem Fall so oft wiederholt werden konnten. Ich habe dies als Übungs-Beispiele aufgefasst, womit man sich selbst dann weiter beim Üben beschäftigen kann. Mir hat jedenfalls die Vielfalt bei den Dozenten und die unterschiedlichen Aspekte in Technik, Methodik und auch in der Stückauswahl sehr gefallen. Auch von Eliezer konnte man viel lernen, auch wenn die sprachliche Verständigung von allen Seiten natürlich etwas Geduld erforderte. Ich kann zwar verstehen, das manche gerne keinen Dozenten-/Ensemble-Wechsel wollen, damit die Stücke länger gemeinsam geprobt werden können. Allerdings soll ja der Abschluß ein “Werkstattkonzert” sein und keine möglichst perfekte Aufführung. Durch die verschiedenen Dozenten und Ensembles kann man jedoch vielfältigere Eindrücke erhalten und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. So verstehe ich jedenfalls auch die Absicht des Workshops. Also Impulse zum eigenen weiteren Üben zu geben. Danke auch an die Aussteller für die wieder sehr lohnenswerte und ausgiebige Probiermöglichkeit von Posaunen (bin fleißig beim Ansparen für einen Instrumetenkauf…). Die Verpflegung und Unterkunft ist ebenfalls sehr gut. Und natürlich war es auch schön, alle wiederzusehen und auch neue “Posaunenverrückte” kennen zu lernen. Gut hat mir auch gefallen, das man allen Dozenten Nachfragen stellen konnte. Patrick

Servus Frank, auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei dir für ein tolles Posaunenwochenende bedanken. Hannes Mück und Javier Colomer waren eine tolle Bereicherung für mich. Bei beiden war die “Sprachbarriere” locker zu überwinden. Auch die Gespräche mit beiden bei “bavarian beer” werden lange in meinem Gedächtnis bleiben. Vielen Dank für dieses großartige Musizieren unter Gleichgesinnten. Richard

Es war wieder ein besonderes Erlebnis. In diesem Jahr zeigte sich der Workshop absolut international. Die weiteste Anreise hatten die beiden Dozenten Eliezer Aharoni und Javier Colomer aus Israel bzw. Spanien. Während tatsächlich ein paar Teilnehmer Hebräisch und Spanisch beherrschten, machte sich der Rest in Deutsch, Englisch und Bayerisch untereinander verständlich. Dass es sich bei “with a little bit” nicht auf ein kleines Bier, sondern einen Achtelauftakt handelt, haben wir in der Gruppe von Javier Colomer schnell gemerkt. Außerdem liegt Bitburg ja nicht in Bayern. Die haben nämlich ihr eigenes “good bavarian beer”, dass es abends in maßvoller Dosis gab. In der Instrumentenausstellung von Kerstin Voigt und Heinrich Thein konnte sich jeder nach Herzenslust informieren und sogar mal ein Instrument in eine Übungseinheit mitnehmen – das gibt´s auf keiner Musikmesse! Höhepunkt war das Abschlusskonzert, bei dem alle Gruppen zwanglos das Erlernte zum Besten geben konnten. Vom Blues bis zum Florentiner Marsch war alles dabei. Letzterer kam trotz Vorfreude auf das Münchner Oktoberfest ohne den Mittelteil daher, den Hannes Mück in einer sicherlich sehr schwierigen Leitungsentscheidung “aus musikalisch technischen Gründen” weggelassen hatte. Krönender Abschluss war ein Beatles Medley. Bei “Obladi Oblada” klatschen alle begeistert mit, obwohl auf dem 689 Meter hohen Hesselberg eher weniger mit gelben Unterseebooten zu rechnen gewesen wäre. Fazit: Ich habe wieder viel dazugelernt, nette Leute (wieder-) getroffen, super Posaunen ausprobiert, ohne regelmäßiges Üben geht es nicht, höre mehr auf meine Posaune (…und auf meine Frau: “Ich habe Dich am Wochenende total vermisst, Schatz..”.)  und – ich komme gerne wieder! Michael

Lieber Frank, zwei Tage nach dem Workshop ist zwei Tage näher an nächsten Workshop – vielen Dank für das tolle Wochenende! Wie immer hast Du´s geschafft, die vergangenen Veranstaltungen noch zu toppen. Die Referenten waren einsame Spitze, es hat riesig Spass gemacht in den Gruppen zu musizieren. Das gemeinsame Spielen am Samstag Abend war eine ganz besondere Sache – 60 Posaunisten/innen zusammen, das hatte was. Wie schon bei den vergangenen Workshops waren wir auf dem Hesselberg willkommen, bestens versorgt und gut untergebracht. Bleibt nur noch zu sagen: bis zum nächsten Workshop im September 2015! Hans

Es war ein rundum gelungenes Wochenende, was mir viel gegeben hat. Sei es durch das gemeinsame Musizieren mit begeisterten Menschen, die  mitreißenden Dozenten oder nicht zuletzt die schönen  zwischenmenschlichen Kontakte mit Gleichgesinnten. Die Organisation war super und das Ambiente zum Wohlfühlen gemacht. Ganz herzlichen Dank und weiter so! Anja

Das war wieder ein super Workshop. Vielen Dank, Frank! Sami

War wieder ein absolut lohnenswertes Wochenende. Der Christoph Weber hat so eine nette Art und bringt dabei jede Menge Info rüber. Auch unsere Gruppe war absolut harmonisch und es hat sehr viel Spaß gemacht. Jetzt bin ich auf alle Fälle wieder motiviert regelmäßig zu üben und hab auch schon einen Unterricht vereinbart. Brigitte

Vielen Dank für dieses klasse Workshop! Danke Frank! Joachim

An dieser Stelle möchte ich konstruktive Kritik üben: Ich war verwundert, daß am Ende des Workshops keine Fragebögen zur Evaluation ausgeteilt wurden. Ihr seid doch sicher auch interessiert, Euch fortlaufend zu verbessern. Zwei der Dozenten waren leider nicht gut vorbereitet. Das ging sogar so weit, daß ich selbst Noten zur Verfügung gestellt habe. Ebenso hatten diese beiden Dozenten nur Interesse ihre eigenen Arrangements spielen zu lassen. Ich hatte das Gefühl, daß diese Dozenten lediglich nur eine Plattform zum Testen gesucht haben. … Leider konnte ich, obwohl es teilweise sehr witzig war, nicht viel mitnehmen. Das einzige, was mich vor der vorzeitigen Heimreise bewahrt hat, war die Unterrichtseinheit vom Javier Colomer. Für das Resultat dieses Workshops war der Preis  unangemessen. N.N.

Wie schon einmal drüber gesprochen, hat mich dieses Wochenende durchaus beeindruckt. Vielleicht hatte ich auch einfach diesmal Glück was die Dozenten betraf. Hannes Mück, ein super Showmaster, der es versteht auch das undankbare Einblasen am Samstagmorgen humorvoll zu gestalten. … Aber auch Javier Colomer, den ich ja zum zweiten Mal erleben durfte (beim letzten Mal beim warm up), einmal bei der Kontrabassposaunengruppe und einmal als “unser” Dozent hat mich sehr beeindruckt. Trotz englischer Sprache kamen wir sehr gut mit ihm zurecht, oder er mit uns. Je nachdem. Die Gruppe war auch relativ gut ausgeglichen, was das Musizieren natürlich sehr erleichterte. Javier und Hannes schienen nicht unvorbereitet zu sein. Sehr beeindruckt hat mich auch der Sound der Kontrabassposaune mit Javier und Heinrich Thein. Leider hatten wir da nur eine halbe Stunde. Vielleicht können wir ja wieder einmal so etwas verlängert einplanen. Das Hintergrundwissen von Heinrich und dann das klanglich-praktische Hören zusammen, das war schon faszinierend. … Das Essen kann ich diesmal als wunderbar bezeichnen und habe in diesem Jahr nichts zu bemängeln. Auch die Zimmer ohne Beanstandung. Das Personal im Haus freundlich. Ich komme wieder. André

Danke für das prima Wochenende! Daniela

Ich fange mal mit der positiven Rückmeldung an: Hesselberg ist eine sehr schöne Anlage, die Zimmer sind sehr schön, das Essen ist gut, ich fühlte mich dort sehr gut untergebracht. Dass zwei Posaunenbauer vor Ort waren, fand ich gut, wir konnten Instrumente ausprobieren und was für mich sehr gut war, Mundstücke testen. Der Warm-up Unterricht bei dem Dozent Christoph Weber tat mir sehr gut, ich konnte sehr Vieles aufnehmen und versuche dies nun auch weiterhin fortzuführen. … Darüber hinaus machte mir der Unterricht in dem Ensemble bei Jürgen sehr viel Freude, ich fand die Idee von Jürgen super toll, uns Laienspielern mal die Gründzüge der Jazz und Blues Rythmen näher zu bringen. Er hat das sehr sehr gut gemacht,  war mit großer Leidenschaft dabei und seine Schüler auch. … Der Samstag Abend war auch okay, war ganz lustig. Wobei da vielleicht die Zeit auch noch hätte besser genutzt werden können, indem die übrigen Dozenten ganz kleine Ensembles gebildet hätten, dann wäre es bei Eliezer nicht so eine Riesengruppe gewesen.
Nun mein Übergang zu den nicht so tollen Eindrücken die ich von diesem Wochenende mit nach Hause nahm: Ich fand es sehr sehr schade, dass die Ensemble Einteilung am Samstag nachmittag einen Dozenten Wechsel hatte. Samstag vormittag brachte uns Jürgen Neudert die Gründzüge eines Bluesrythmus näher, und wir hätten mit Jürgen am Nachmittag da einsteigen können, wo wir vor dem Mittag essen aufhörten.  Ich hatte so das Gefühl es wurde etwas angefangen und nicht zu Ende gebracht. Also kein Erfolgserlebnis. N.N.